HANDKRAFTMESSUNG — GRIFFSTÄRKE

Hän­de­druck als wich­ti­ger Indi­ka­tor für Kör­per­kraft und phy­si­sche Fit­ness

Die Griff­kraft stellt eine leicht und schnell zu erhe­ben­de Messgröße dar, die Aus­kunft über die Mus­kel­kraft der obe­ren Extremitäten und darüber hin­aus des gesam­ten Körpers gibt. Sie ist ein Indi­ka­tor für den all­ge­mei­nen Gesund­heits­sta­tus und die phy­si­sche Fit­ness.

Griff­stär­ke und Herz­ge­sund­heit

Wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en haben gezeigt, dass die jewei­li­ge Griff­kraft eines Men­schen auch medi­zi­ni­sche Hin­ter­grün­de hat, denn wer über eine gute Griff­kraft ver­fügt, lei­det sel­te­ner unter Herz­er­kran­kun­gen, eben­so ist das Risi­ko für einen Schlag­an­fall gerin­ger.

Mus­keln wur­den deut­lich unter­schätzt

Mus­keln wur­den mas­siv in ihrer Bedeu­tung unter­schätzt. Sie regu­lie­ren vie­le Kör­per­funk­tio­nen. Ein gesun­der Mus­kel führt dazu, dass Boten­stof­fe aus­ge­schüt­tet wer­den, die posi­tiv auf Herz und Kreis­lauf wir­ken. Ein schwa­cher Mus­kel ver­setzt den Kör­per in einen stän­di­gen Ent­zün­dungs­pro­zess. Zusätz­lich führt eine redu­zier­te Mus­kel­mas­se dazu, dass der Grund­um­satz im Kör­per ernied­rigt ist. Das bedeu­tet, dass Men­schen mit weni­ger Mus­kel­mas­se häu­fi­ger mehr Fett­mas­se haben, die­se bil­det sich ins­be­son­de­re am soge­nann­ten vis­ze­ra­len Bauch­fett­ge­we­be, das schlech­te Boten­stof­fe aus­schüt­tet und sich des­halb nega­tiv auf den Gesamt­ge­sund­heits­zu­stand aus­wirkt.

BIOELEKTRISCHE IMPENDANZANALYSE (BIA)

Hän­de­druck als wich­ti­ger Indi­ka­tor für Kör­per­kraft und phy­si­sche Fit­ness

Die Griff­kraft stellt eine leicht und schnell zu erhe­ben­de Messgröße dar, die Aus­kunft über die Mus­kel­kraft der obe­ren Extremitäten und darüber hin­aus des gesam­ten Körpers gibt. Sie ist ein Indi­ka­tor für den all­ge­mei­nen Gesund­heits­sta­tus und die phy­si­sche Fit­ness.

Griff­stär­ke und Herz­ge­sund­heit

Wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en haben gezeigt, dass die jewei­li­ge Griff­kraft eines Men­schen auch medi­zi­ni­sche Hin­ter­grün­de hat, denn wer über eine gute Griff­kraft ver­fügt, lei­det sel­te­ner unter Herz­er­kran­kun­gen, eben­so ist das Risi­ko für einen Schlag­an­fall gerin­ger.

Mus­keln wur­den deut­lich unter­schätzt

Mus­keln wur­den mas­siv in ihrer Bedeu­tung unter­schätzt. Sie regu­lie­ren vie­le Kör­per­funk­tio­nen. Ein gesun­der Mus­kel führt dazu, dass Boten­stof­fe aus­ge­schüt­tet wer­den, die posi­tiv auf Herz und Kreis­lauf wir­ken. Ein schwa­cher Mus­kel ver­setzt den Kör­per in einen stän­di­gen Ent­zün­dungs­pro­zess. Zusätz­lich führt eine redu­zier­te Mus­kel­mas­se dazu, dass der Grund­um­satz im Kör­per ernied­rigt ist. Das bedeu­tet, dass Men­schen mit weni­ger Mus­kel­mas­se häu­fi­ger mehr Fett­mas­se haben, die­se bil­det sich ins­be­son­de­re am soge­nann­ten vis­ze­ra­len Bauch­fett­ge­we­be, das schlech­te Boten­stof­fe aus­schüt­tet und sich des­halb nega­tiv auf den Gesamt­ge­sund­heits­zu­stand aus­wirkt.